Motorkohlen in Halle

Wie funktionieren Motorkohlen?

Eine Kohlebürste, auch als Motorkohlen bekannt, ist ein sehr kleiner Teil eines Elektromotors, der den elektrischen Strom zwischen feststehenden und rotierenden Drähten im Motor beziehungsweise Generator leitet. Motorkohlen bestehen in der Regel aus einem oder mehreren Kohlenstoffblöcken (einschließlich Kupfergraphit, Naturgraphit, Elektrographit, Silbergraphit, gebundenem Kohlenstoff und pechgebundenem Kohlenstoff) mit einem oder mehreren Anschlüssen. Kohlenstoff wird verwendet, da er ein recht guter elektrischer Leiter ist und gleichzeitig weich genug, um einen konsistenten Kontaktpunkt zu bilden. Diese weiche Eigenschaft bedeutet jedoch, dass sie sich mit der Zeit abnutzt und daher regelmäßig ersetzt werden muss. In der Regel befinden sich in jedem Motor mehr als eine Kohlebürste, und es gibt verschiedene Typen für unterschiedliche Motoren beziehungsweise Werkzeuge.

Die Funktion

Kohlebürsten verringern den Schaden am Motor, indem sie den Strom zwischen den feststehenden und den beweglichen Teilen des Motors hin- und herleiten. Anstatt dass sich ein fester Bestandteil der Maschine durch diesen Prozess abnutzt, handelt es sich um leicht austauschbare Teile, die so konstruiert sind, dass sie sich abnutzen. Wenn Ihr Elektrowerkzeug nicht mehr funktioniert, sehen Sie sich hier unser Angebot an Ersatzkohlebürsten für Elektrowerkzeuge an. Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie erkennen können, wann eine Kohlebürste ersetzt werden muss. Ein Paar Kohlebürsten kostet zwischen 3,50 Euro und 6,50 Euro. Das ist viel billiger als der Austausch von Elektrowerkzeugen und macht sie zu einer sehr beliebten Option.

Vor- und Nachteile

Motorkohlen im DetailKohlebürsten übertragen Strom auf bewegliche Teile. Sie sind ein Gleitstück, das den elektrischen Strom vom statischen Teil eines Motors auf den rotierenden Teil überträgt und die Funkenbildung zwischen den beiden Kontakten minimiert. Damit das Drehmoment während der gesamten Drehung in die gleiche Richtung fließt, muss die Richtung des Stroms, der durch die Rotorwicklung fließt, in jedem Halbzyklus umgekehrt werden. Dies wird als „Kommutierung“ bezeichnet und wird erreicht, indem der Rotorstrom durch Bürsten geleitet wird. Die Bürsten sind am Stator befestigt und mit den am Rotor befestigten Kupferplatten verbunden. Wenn sich der Rotor dreht, liefern die Bürsten den Strom in die richtige Richtung. Sie haben allerdings auch ihre Nachteile, denn sie müssen gewartet werden, weil sie ein Verschleißteil sind. Möglicherweise müssen Sie auch den Kommutator und den Stator im Werkzeug regelmäßig reinigen. Gerätefehlfunktionen sind häufig auf defekte Kohlebürsten zurückzuführen. Um Ausfallzeiten zu vermeiden, ist es wichtig zu wissen, wie sie richtig gewartet und wann sie ersetzt werden müssen. Wenn Funkenbildung auftritt oder ein anderes Problem mit der Bürste vorliegt, werden die folgenden Wartungsmaßnahmen für Kohlebürsten empfohlen. Vergewissern Sie sich, dass die Bürste nicht offensichtlich beschädigt oder verschmutzt ist. Stellen Sie sicher, dass sich die Bürsten in ihren Halterungen bewegen können. Prüfen Sie die Federn der einzelnen Bürsten und stellen Sie den Druck entsprechend ein. Kontrollieren Sie den Kommutator auf Anzeichen von Glimmer, Rippen und/oder Butzen. Stellen Sie sicher, dass die Kommutatoren keine geschwärzten, entsteinten oder verbrannten Segmente aufweisen. Eine regelmäßige Reinigung der Motoren mit einem Luftkompressor hilft, die Entstehung vieler dieser Probleme zu vermeiden. Wenn Sie die oben genannten Verfahren durchgeführt haben und das Problem immer noch nicht behoben ist, wenden Sie sich an den Hersteller der Kohlebürsten oder an Ihren Händler. Möglicherweise ist eine Wartung oder ein Austausch der Bürsten erforderlich.

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