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Entkalkungsanlage als smarte Investition

Technik, die sich langfristig rechnet

Wer in eine moderne Entkalkungsanlage investiert, schützt nicht nur Rohre und Geräte – sondern spart auf Dauer bares Geld und sorgt für mehr Effizienz im ganzen Haushalt.


Die Technik, die du nicht siehst – aber bezahlst

Auf den ersten Blick wirkt Wasser wie ein neutraler Alltagsfaktor: Es kommt aus der Leitung, wird zum Trinken, Kochen, Waschen oder Heizen verwendet – und verschwindet wieder. Was viele unterschätzen: Nicht die Menge, sondern die Beschaffenheit entscheidet über langfristige Kosten. Denn hartes Wasser – also solches mit hohem Kalzium- und Magnesiumanteil – hinterlässt unsichtbare Spuren, die sich Jahr für Jahr bemerkbar machen. Kalkablagerungen entstehen dort, wo Wasser erhitzt oder verdampft wird: im Wasserkocher, in der Heizspirale der Waschmaschine, im Warmwasserspeicher, in Rohrleitungen und Duschköpfen.

Die Folge: Geräte müssen härter arbeiten, um dieselbe Leistung zu bringen. Heizsysteme verlieren an Effizienz. Energieverbrauch und Wartungskosten steigen – ebenso wie der Frust, wenn die nagelneue Waschmaschine nach fünf Jahren irreparabel defekt ist. Genau hier setzt moderne Technik an: Entkalkungssysteme sorgen dafür, dass Wasser nicht mehr zum schleichenden Kostenfaktor wird, sondern dauerhaft effizient genutzt werden kann.

Wasserverbrauch in der Dusche mit kalkhaltigem Wasser
Viele Haushalte unterschätzen die langfristigen Folgen von kalkhaltigem Wasser

Was hartes Wasser anrichtet – ganz konkret

Die Auswirkungen von hartem Wasser sind messbar – und spürbar. In Haushalten mit einer Wasserhärte von 20 °dH (Grad deutscher Härte) lagert sich pro Jahr etwa ein Kilogramm Kalk pro 10 Kubikmeter Wasser ab. Ein Vier-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 150 Kubikmetern hätte damit rund 15 Kilogramm Kalk im Leitungssystem und in den angeschlossenen Geräten – jährlich. Dieser Kalk wirkt wie eine Isolierschicht. Er legt sich auf Heizstäbe, wodurch mehr Energie benötigt wird, um Wasser auf Temperatur zu bringen. Gleichzeitig steigt die Gefahr von Überhitzung und Defekten.

Auch die Wasserrohre selbst sind betroffen. Kalk verengt die Leitungen, was den Druck reduziert und langfristig Schäden am System verursacht. Duschköpfe und Perlatoren verstopfen, Ventile verkleben, und Kaffeemaschinen melden regelmäßig „Entkalkung notwendig“. Hinzu kommt der hohe Reinigungsaufwand: Wer hartes Wasser hat, schrubbt häufiger gegen Kalkränder auf Armaturen, Fliesen oder in der Dusche. Selbst Waschmittel müssen höher dosiert werden, weil Kalk die Wirkung von Tensiden mindert.

Was wie Kleinigkeiten wirkt, summiert sich schnell: höhere Stromrechnung, schnellerer Geräteverschleiß, mehr Aufwand im Haushalt. Und genau deshalb lohnt sich ein professioneller Blick auf das, was da durch unsere Rohre fließt.

Verkalkter Heizstab als Folge harter Wasserqualität
Starke Ablagerungen durch hartes Wasser sind ein typischer Defektgrund bei Heizsystemen

Investition mit Effekt: Was die Technik leistet

Moderne Systeme zur Wasserbehandlung sind deutlich weiter als ihr Ruf. Es handelt sich dabei nicht um simple Zusatzkästen, sondern um durchdachte technische Lösungen, die oft vollautomatisch arbeiten und sich nahtlos in bestehende Installationen integrieren lassen. Am häufigsten kommen sogenannte Ionenaustauscher zum Einsatz. Diese tauschen Kalzium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen aus, wodurch die Wasserhärte effektiv reduziert wird. Alternativ gibt es auch physikalische Verfahren, die die Kristallstruktur von Kalk verändern, sodass er sich schlechter ablagern kann.

Der Einbau erfolgt meist zentral – direkt nach dem Wasserzähler – und beeinflusst somit die gesamte Hausinstallation. Einmal eingerichtet, läuft das System im Hintergrund. Hochwertige Geräte regeln ihre Kapazität selbstständig, zeigen Wartungsbedarf an und lassen sich per App überwachen. Einige Systeme verfügen über intelligente Verbrauchsanalyse, integrierten Leckageschutz und automatische Regeneration mit Salznachfüllanzeige.

So entsteht ein ökologischer und wirtschaftlicher Vorteil zugleich: Weniger Reinigungsmittel, weniger Energieverbrauch, längere Lebensdauer der Technik – und das alles automatisiert.

Eine moderne Entkalkungsanlage wie die von EcoWater passt sich automatisch dem Verbrauch an, reduziert so unnötige Regenerationen und spart Wasser und Salz.

Präzise Steuerung statt Dauerbetrieb: Wie moderne Technik den Unterschied macht

Frühere Systeme arbeiteten oft nach starren Zeitintervallen – unabhängig davon, wie viel Wasser tatsächlich verbraucht wurde. Das führte zu unnötigen Regenerationen, höherem Salzverbrauch und mehr Abwasser. Moderne Entkalkungsanlagen setzen stattdessen auf mengen- oder sensorbasierte Steuerungen, die sich dynamisch an den tatsächlichen Wasserfluss anpassen. Mikroprozessoren messen in Echtzeit, wie viel Wasser bereits enthärtet wurde, und lösen die Regeneration nur dann aus, wenn es wirklich notwendig ist. Einige Systeme analysieren zusätzlich die Resthärte und passen sogar die Durchflussmenge an – eine intelligente Optimierung, die nicht nur Energie und Rohstoffe spart, sondern auch den Komfort erhöht. Damit wird die Entkalkung zur präzise gesteuerten Prozesskomponente im gesamten Haustechniksystem – und nicht zur stillen Ressourcenschleuder.

Rechnen statt raten: Was eine gute Lösung spart

Technik rechnet sich dann, wenn sie sichtbare und messbare Vorteile bringt. Und genau das tut eine hochwertige Entkalkungslösung – besonders bei dauerhaft hoher Wasserhärte. Statt auf bloße Produktversprechen zu vertrauen, lohnt sich der Blick auf konkrete Zahlen. Der folgende Vergleich zeigt, wie sich die Investition langfristig auswirkt.

Entkalkungsanlage: Kosten und Ersparnis im Vergleich – Beispiel für 4-Personen-Haushalt (20 °dH)

Kosten-/NutzenfaktorOhne System (jährlich)Mit System (jährlich)Ersparnis pro Jahr
Stromverbrauch durch Verkalkung180 €80 €100 €
Reparaturen & Wartungskosten150 €30 €120 €
Wasch-/Reinigungsmittel60 €20 €40 €
Verkürzte Gerätelebensdauer200 € (Abschreibung)100 €100 €
Gesamtersparnis pro Jahr360 €

Bei durchschnittlichen Systemkosten von 1.200–2.000 Euro (inkl. Einbau) liegt die Amortisationszeit je nach Nutzung bei 3 bis 6 Jahren. Danach wirtschaftet das System im Plus. Die Ersparnisse steigen mit jedem Jahr – genau das macht die Technik zu einer der sinnvollsten Investitionen im Haushalt.

Wer noch tiefer einsteigen möchte, findet im direkten Vergleich der Systemtypen klare Hinweise darauf, welche Lösung sich für welchen Bedarf wirklich rechnet – und wo vermeidbare Kostenfallen lauern.

Wirtschaftlichkeitsvergleich moderner Entkalkungsanlagen

Systemtypen im Kosten- und Effizienzvergleich (10-Jahres-Zeitraum)

KriteriumEinsteigerklasse<br>(Basisgerät)Premiumsystem<br>(Smart & vollautom.)Physikalisches Verfahren<br>(wartungsfrei)
Anschaffung inkl. Einbau850–1.100 €1.800–2.500 €500–900 €
Wartung pro Jahrhoch (Salz 2–3× nachfüllen)niedrig (automatisiert, 1× Service)minimal (kein Verbrauchsmaterial)
Betriebskosten p. a.70–100 €50–70 €entfällt
Stromverbrauch p. a.35–50 kWh20–35 kWhkaum messbar
Einsparpotenzialmittel (teilautomatisch)hoch (intelligente Steuerung)gering (bei >18 °dH unzuverlässig)
Lebensdauer8–10 Jahre12–15 Jahre5–8 Jahre
Garantie & Supporteingeschränkt (1–2 Jahre)erweitert (5+ Jahre, Herstellerservice)gering (oft ohne Servicepartner)
Smart-Funktionenkeine oder sehr begrenztApp, Statistiken, Push-Warnungnicht vorhanden
Eignung ab 18 °dHbedingt (häufige Regeneration)sehr gut (autom. Regelung)nicht empfohlen
Gesamtbetriebskosten
(10 Jahre)
ca. 1.600–2.100 €ca. 2.200–2.800 €ca. 600–900 €

Worauf es bei der Auswahl wirklich ankommt

Nicht jedes System passt zu jedem Haushalt. Die Auswahl sollte nicht auf Basis des Preises allein getroffen werden. Stattdessen lohnt ein Blick auf technische Details, Betriebsaufwand und Zusatzfunktionen:

  • Kapazität: Geräte sollten auf die Haushaltsgröße und den durchschnittlichen Wasserverbrauch abgestimmt sein. Zu kleine Anlagen regenerieren zu häufig, zu große sind unnötig teuer.

  • Systemtyp: Klassische Ionentauscher bieten zuverlässige Ergebnisse, benötigen aber Regeneriersalz. Alternative Verfahren arbeiten wartungsärmer, sind aber nicht immer für alle Härtebereiche geeignet.

  • Zertifizierungen: Achte auf Siegel wie DVGW oder DIN-Normen, die geprüfte Sicherheit und hygienischen Betrieb gewährleisten.

  • Wartungsfreundlichkeit: Wie oft muss regeneriert werden? Wie viel Salz wird verbraucht? Gibt es eine automatische Anzeige?

  • Smart Features: App-Steuerung, Verbrauchsprotokolle, Filterwechsel-Anzeigen oder Leckage-Warnsysteme bieten Komfort und Kontrolle.

Tipp: Hol dir im Zweifel eine zweite Meinung ein – etwa von einem unabhängigen Haustechnikplaner oder einem versierten Sanitärbetrieb. Gerade in älteren Gebäuden lohnt eine fachkundige Bewertung der vorhandenen Leitungsstruktur und Anschlussmöglichkeiten.

Doch auch die beste Technik bringt wenig, wenn sie nicht ins große Ganze passt. Was Nutzer regelmäßig unterschätzen – und warum manche Geräte nie eine echte Chance haben – erklärt uns ein Haustechnikplaner, der Klartext spricht.

„Kalk denkt nicht mit – Technik muss das übernehmen“

Interview mit Ing. Hartmut Kruste, unabhängiger Haustechnikplaner, über unterschätzte Planungsfehler, technische Irrtümer und warum manche Geräte nie die Chance hatten, länger zu leben

Redakteur: Herr Kruste – gleich zu Beginn: Braucht wirklich jeder Haushalt so ein System?

Hartmut Kruste: Ganz klar: Nicht jeder – aber sehr viele deutlich dringender, als sie denken. Der Klassiker ist das Einfamilienhaus mit dezentraler Warmwasserversorgung und älteren Rohrleitungen. Da wirkt hartes Wasser wie eine Zeitbombe – nur eben in Zeitlupe. Manche merken es erst, wenn der Installateur die Kaffeemaschine postmortal obduzieren muss.


Redakteur: Gibt es typische Irrtümer, die Ihnen in der Beratung regelmäßig begegnen?

Hartmut Kruste: Mehr als mir lieb ist. Viele glauben, eine hohe Wasserhärte sei nur ein kosmetisches Problem – also Kalkflecken auf Armaturen oder Gläsern. Dabei übersehen sie das strukturelle Risiko. Ich nenne das gern das „Würfelzucker-Syndrom“: Außen sieht alles trocken aus, aber innen saugt sich das System voll. Wer nur auf äußere Anzeichen achtet, hat den Wasserkreislauf nicht verstanden.


Redakteur: Was übersehen private Haushalte beim Thema Entkalkung am häufigsten?

Hartmut Kruste: Die Integration in das Gesamtsystem. Viele lassen sich ein Gerät einbauen und denken: erledigt. Aber Entkalkung ist nie alleinstehend zu betrachten. Es geht immer um den hydraulischen Abgleich, die Druckverhältnisse, die Abstimmung mit der Heiztechnik. Wer hier isoliert plant, schafft sich Nebenwirkungen. Zum Beispiel Druckverlust im Obergeschoss oder Fehlfunktionen in elektronisch gesteuerten Armaturen.


Redakteur: Und Unternehmen – sind die besser vorbereitet?

Hartmut Kruste: Teils, teils. In der Industrie wird das Thema oft professionell angegangen, in Büros oder Gewerbeimmobilien eher stiefmütterlich. Viele Betriebe unterschätzen die Rolle der Wasserqualität bei Betriebskosten und Anlagenverfügbarkeit. Ein verkrusteter Wärmetauscher in der Lüftung ist kein Luxusproblem – das sind handfeste Ausfallzeiten. Dazu kommen hygienische Risiken, etwa wenn durch Kalk Biofilme begünstigt werden.


Redakteur: Gibt es Technologien, von denen Sie abraten?

Hartmut Kruste: Ich sage es mal so: Technik, die nicht erklärt, was sie tut, ist nicht vertrauenswürdig. Es gibt viele Geräte auf dem Markt, die sich auf esoterisch klingende Prinzipien stützen – Magnetfelder, Wirbelkammern, „Informationsträger“. Das kann funktionieren, muss aber nicht. Mein Tipp: Finger weg von allem, was keine nachvollziehbaren Prüfberichte und physikalisch belastbaren Nachweise liefert.


Redakteur: Worauf sollten Käufer achten, wenn sie langfristig planen?

Hartmut Kruste: Flexibilität ist das A und O. Hauswassertechnik sollte mitwachsen können – durch modularen Aufbau, nachrüstbare Sensorik oder Schnittstellen für spätere Digitalisierung. Auch die Positionierung ist wichtig: Wer die Anlage in einen schlecht belüfteten Keller mit 95 % Luftfeuchte quetscht, darf sich nicht wundern, wenn das Gehäuse nach fünf Jahren wie aus dem Mittelalter aussieht.


Redakteur: Gibt es eine Frage, die Ihnen nie gestellt wird – aber eigentlich gestellt werden müsste?

Hartmut Kruste: Ja, und die ist zentral: „Wie merke ich eigentlich, ob meine Entkalkung richtig funktioniert?“ Viele schauen nicht nach. Die Anlage blinkt blau, also scheint alles in Ordnung zu sein. Dabei kann ein simpler Leitfähigkeitstest oder eine Wasseranalyse nach ein paar Monaten Aufschluss geben. Kontrollverlust durch Technikblindheit ist eine moderne Volkskrankheit – gerade bei Systemen, die dauerhaft im Hintergrund laufen.


Redakteur: Ihr Tipp zum Schluss – in einem Satz?

Hartmut Kruste: Weniger Kalk heißt nicht automatisch: alles richtig gemacht. Entscheidend ist, wie smart die Technik ins große Ganze eingebunden ist.


Technik, die schützt – und sich selbst bezahlt

Was auf den ersten Blick wie ein optionales Zusatzgerät wirkt, entpuppt sich bei genauer Betrachtung als wirtschaftlicher Hebel. Eine gute Anlage reduziert langfristig Betriebskosten, senkt Reparaturbedarf und erhält den Wert deiner Technik – von der Heizung bis zur Espressomaschine. Wer sie sinnvoll dimensioniert und fachgerecht installiert, spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Kurz: Wer rechnet, investiert. Und wer investiert, gewinnt doppelt.

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Baustellenabsicherung

Von der Planung zur Sicherheit: Die Geheimnisse einer erfolgreichen Baustellenabsicherung

Sie fahren an einer Baustelle vorbei und bemerken die umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen, die getroffen wurden, um Unfälle zu vermeiden und die Baustelle abzusichern. Doch haben Sie sich jemals gefragt, was hinter einer erfolgreichen Baustellenabsicherung steckt? In diesem Blogartikel werden wir die Geheimnisse einer erfolgreichen Baustellenabsicherung enthüllen und warum sie von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit von Arbeitern und Passanten ist.

Die Bedeutung einer sorgfältigen Absicherung

Eine sorgfältige Baustellenabsicherung ist von größter Bedeutung, um die Sicherheit von Arbeitern, Passanten und Verkehrsteilnehmern zu gewährleisten. Baustellen stellen oft Gefahrenzonen dar, in denen schwere Maschinen, Materialien und offene Gruben vorhanden sind. Eine angemessene Absicherung minimiert das Risiko von Unfällen und schützt Menschen vor potenziellen Gefahren. Eine sichere Baustelle schafft Vertrauen und sorgt für eine effiziente und reibungslose Durchführung von Bauprojekten.

Die Planung und Vorbereitung der Absicherung

Eine erfolgreiche Baustellenabsicherung erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Vor Beginn eines Bauprojekts sollten Risikoanalysen durchgeführt werden, um potenzielle Gefahren zu identifizieren und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Die Absicherungspläne sollten alle relevanten Aspekte berücksichtigen, wie z.B. die Einrichtung von Sicherheitszonen, die Kennzeichnung von Gefahrenstellen, die Installation von Absperrungen und Barrieren sowie die Beschilderung von Umleitungen und Verkehrsanweisungen. Eine gründliche Planung gewährleistet eine umfassende Absicherung der Baustelle.

Die Auswahl der richtigen Sicherheitsmaßnahmen

Die Auswahl der richtigen Sicherheitsmaßnahmen ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Baustellenabsicherung. Je nach Art und Umfang des Bauprojekts können verschiedene Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sein. Dies können temporäre Absperrungen, Verkehrsschilder, Warnbaken, Schutzgeländer, Helme, Schutzbekleidung und Sicherheitsbeleuchtung umfassen. Es ist wichtig, dass die eingesetzten Sicherheitsmaßnahmen den geltenden Vorschriften und Normen entsprechen und den bestmöglichen Schutz bieten. Durch die richtige Auswahl der Sicherheitsmaßnahmen wird die Sicherheit auf der Baustelle gewährleistet.

Die regelmäßige Überwachung und Anpassung der Absicherungsmaßnahmen

Eine erfolgreiche Baustellenabsicherung erfordert eine regelmäßige Überwachung und Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen. Baustellen sind dynamische Umgebungen, in denen sich Bedingungen und Anforderungen ändern können. Daher ist es wichtig, dass die Absicherungsmaßnahmen kontinuierlich überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie immer den aktuellen Gegebenheiten entsprechen. Regelmäßige Inspektionen helfen dabei, potenzielle Sicherheitslücken zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Überwachung umfasst auch die Schulung der Mitarbeiter, um sie über die Sicherheitsvorkehrungen auf dem Laufenden zu halten und sicherzustellen, dass sie sich bewusst sind und diese auch anwenden. Eine ständige Anpassung der Absicherungsmaßnahmen gewährleistet eine kontinuierliche Sicherheit auf der Baustelle.

Die Vorteile einer erfolgreichen Baustellenabsicherung

Eine erfolgreiche Baustellenabsicherung bietet zahlreiche Vorteile. Sie schützt nicht nur die Sicherheit und das Wohlbefinden der Arbeiter, sondern auch diejenigen, die in der Nähe der Baustelle leben oder vorbeigehen. Eine sichere Baustelle fördert das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Bauprojekt und minimiert das Risiko von Unfällen und Verletzungen. Darüber hinaus trägt eine erfolgreiche Baustellenabsicherung zur Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften bei und schützt die Baufirma vor rechtlichen Konsequenzen. Eine gut abgesicherte Baustelle trägt zu einem positiven Ruf des Unternehmens bei und ermöglicht eine reibungslose und effiziente Durchführung des Bauprojekts.

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Haufen Kaffebecher

To Go Verpackungen aus nachhaltigen Materialien

Wer kennt das nicht? Du hast Hunger, bist unterwegs und hast keine Zeit etwas selbst zuzubereiten. Also greifst du zu dem schnellen Snack an der Tankstelle oder dem Imbissstand. Nebenbei kaufst du dir einen Kaffee „To Go“ und entsorgst die Verpackungen nach dem genussvollen Verzehr. Schon hast du wieder ein schlechtes Gewissen, weil du weißt, dass diese Wegwerfprodukte nicht gut für die Umwelt sind. Aber was soll man machen? Glücklicherweise gibt es mittlerweile einige nachhaltige Alternativen zu den herkömmlichen To Go Verpackungen. In diesem Artikel stellen wir dir Möglichkeiten vor, wie du auch unterwegs auf nachhaltige Weise essen und trinken kannst.


Warum Recycling-Verpackungen?

Recycling-Verpackungen sind eine großartige Möglichkeit, die Umwelt zu schützen. Durch das Recycling wird Abfall vermieden und Ressourcen geschont. Außerdem sind Recycling-Verpackungen oft nachhaltiger als herkömmliche Verpackungen, da sie aus recycelten Materialien hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil von Recycling-Verpackungen ist, dass sie oft wiederverwendbar sind. Sie können zum Beispiel als Behälter für Lebensmittel oder Getränke dienen oder zur Aufbewahrung von Gegenständen verwendet werden. Auch für die To Go Verpackung ist das ein großer Vorteil. So kann man sein Essen beispielsweise in einer wiederverwendbaren Box mitnehmen und muss keine neue To Go – Verpackung kaufen. Allerdings gibt es auch einige Nachteile bei der Verwendung von Recycling-Verpackungen. Zum einen sind sie oft teurer als herkömmliche Verpackungen. Zum anderen können sie schwer zu entsorgen sein, da nicht alle Mülltonnen recyceln.

Welche Materialien eignen sich für Recycling-Verpackungen?

Alle Arten von nachhaltigen Materialien eignen sich für Recycling-Verpackungen. Zum Beispiel können Getränkeverpackungen aus Papier oder Stoff hergestellt werden. Diese Materialien sind leicht zu recyceln und verbrennen sauber. Auch Glas ist ein gutes Material für Recycling-Verpackungen. Es ist leicht zu recyceln und gibt keine schädlichen Stoffe ab, wenn es verbrannt wird.

Wie kann man nachhaltige Verpackungsmaterialien finden?

Nachhaltige Verpackungsmaterialien sind oft aus recycelten oder wiederverwerteten Materialien hergestellt. Diese Materialien können aus Altpapier, Kunststoff, Glas oder Metall bestehen. Nachhaltige Verpackungen sind umweltfreundlich und können mehrmals verwendet werden. Es gibt einige Möglichkeiten, nachhaltige Verpackungsmaterialien zu finden. Eine Möglichkeit ist, im Internet nach Lieferanten von nachhaltigen Verpackungsmaterialien zu suchen. Dort können Sie verschiedene Lieferanten vergleichen und das für Sie passende Produkt finden. Eine weitere Möglichkeit ist, sich an einen Recyclinghof oder eine Müllabfuhr zu wenden. Diese Organisationen können Ihnen mitteilen, wo Sie nachhaltige Verpackungsmaterialien finden können. Auch Supermärkte und andere Geschäfte können gute Quellen für nachhaltige Verpackungsmaterialien sein.

Fazit

To Go Verpackungen aus nachhaltigen Materialien sind eine gute Wahl für Unternehmen, die Umweltbewusstsein vermitteln und Ressourcen schonen wollen. Sie sind auch eine attraktive Alternative zu herkömmlichen To Go Verpackungen, da sie umweltfreundlich und stylish zugleich sind.

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Basilikum Hydrokultur mit LED Grow Lampen.

Die richtige Technik für den Indoor Eigenanbau

Die Aufzucht von Pflanzen Indoor zu Hause ist eine komplexe Angelegenheit. Für das erfolgreiche Wachstum der empfindlichen Lebewesen ist die Beachtung vieler verschiedener Faktoren wichtig. Neben essenziellen Grundlagen wie genügend Feuchtigkeit und den richtigen Nährstoffen ist auch die Lichtmenge für die Entwicklung von Pflanzen entscheidend. In natürlicher Umgebung gewährleistet die Sonnenstrahlung die benötigte Lichtmenge, für die Aufzucht zu hause wird in der Regel eine spezielle Pflanzenlampe benötigt. Da Licht zu elektromagnetischer Strahlung gehört und über ein breites Spektrum verfügt, ist die Auswahl der richtigen LED Grow Lampe besonders wichtig, um das optimale Lichtspektrum zu erzeugen und die richtige Lichtmenge anzulegen.


LED als Sonnenersatz?

Wie fast alle Lebewesen sind auch Pflanzen vom Licht der Sonne abhängig. Mit Hilfe der Sonnenenergie wird Photosynthese betrieben, bei der Kohlendioxid in Sauerstoff umgewandelt wird. Die als Licht für uns sichtbare elektromagnetische Strahlung der Sonne fördert also den Stoffwechsel von Pflanzen und ist für deren Wachstum und Überleben unerlässlich. Jede Lichtquelle, so auch die Sonne, strahlt Licht in verschiedenen Wellenlängen aus.

Eine wachsende Pflanze hat während ihrer Wachstumsphase verschiedene Ansprüche hinsichtlich des Lichtspektrums.

Mit einer speziellen LED-Beleuchtung zur Aufzucht von Pflanzen lassen sich diese Spektren in der Regel gut imitieren.

Der optimale Farbbereich für das Indoor-Growing

Indoor Landwirtschafts Beleuchtungssystem, Tomatensämlinge wachsen in Growbox unter einer LED Grow Lampe, einer Vollspektrum-Phytolampe. Für optimale Wachstumsbedingungen benötigen Pflanzen Licht mit roten und blauen Farbanteilen. Die beiden Spektralfarben, welche zusammen für das menschliche Auge ein ungemütliches lilafarbenes Licht ergeben, sind die perfekte Grundlage für ein gutes und ertragreiches Pflanzenwachstum. Die Farbbereiche Gelb und Grün hingegen bewirken das Gegenteil. erfahren Pflanzen eine Beaufschlagung mit gelbem und grünem Licht, so wechseln sie ein eine Art Schonmodus. Es ist also zwingend erforderlich, Pflanzen beim Indoor Growing von Lichtquellen mit warmen Lichtfarben wie beispielsweise der klassischen Wohnzimmerlampe fern zu halten. Für diesen Zweck empfehlen sich sogenannte Growth-Boxen, die Umgebungslicht fernhalten und ein eigenes kleines Biotop darstellen. Künstliche Beleuchtung mittels einer LED Grow Lampe hat zudem den entscheidenden Vorteil der längeren Beleuchtungsdauer als unter natürlichen Bedingungen. So lassen sich Qualität und Quantität des Pflanzenertrages deutlich steigern.

Achtung – UV-Strahlung schadet Pflanzen

Es besteht durchaus die Gefahr, dass das künstliche, violette LED-Licht bei einer ersten Online-Recherche mit ultravioletter Strahlung verwechselt wird. Im Gegensatz zum Menschen benötigen Pflanzen kein UV-Licht. Während UV-A und UV-B Strahlung die Produktion von Vitaminen im menschlichen Körper anregt, schadet sie Pflanzen hauptsächlich. Hier findet sich auch die Ursache für das deutlich verlangsamte Wachstum von Pflanzen in natürlicher Umgebung, verglichen mit Pflanzen aus einer Indoor-Zucht mit künstlicher Beleuchtung.

Je nach Größe der heimeigenen Indoor-Pflanzenzucht ist unter Umständen eine zusätzliche Wärmequelle nötig, um Gewächshaus-Bedingungen zu schaffen. In kleineren Growth-Boxen erzeugt die Beleuchtung in der Regel genug Wärme, sodass eine zusätzliche Wärmequelle nicht nötig ist. Für größere Räume können beispielsweise Infrarot-Wärmestrahler zum Einsatz kommen. Diese vermeiden zudem eine Austrocknung der Luft, welche von einer klassischen Heizung hervorgerufen würde.

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3D-Rendering einer Loft-Wohnung mit Wohnzimmer und Küche.

Broste: Die Kombination zwischen alter Tradition und neuen Trends

Über das skandinavische Label: Broste ist in Skandinavien längst etabliert und seit 1955 arbeiten Möbelspezialisten in Kopenhagen. Den kreativen Köpfen des Unternehmens geht es nicht nur darum, die beiden Serien, die jedes Jahr auf den Markt kommen, der Elite näher zu bringen. Stattdessen hoffen sie, ein breites Publikum zu begeistern, da sie das Produkt nicht nur als „dekoratives Element“ sehen, sondern auch als Element des skandinavischen Lebensgefühls. Sie wollten unserem Zuhause etwas ganz anderes bieten. So umfasst die Kollektion nicht nur Geschirr, Glaskollektionen etc., sondern auch Heimtextilien, Lampen, Kleinmöbel und Dekorationen.


Skandinavischer Stil zuhause

Wenn nicht in der Küche, wo anfangen? Wenn man sich bereits intensiv mit dem Thema „Leben hyggelig“ auseinandergesetzt hat, kann man diesem Motto nur zustimmen! Die Küche ist und bleibt einer der zentralen Räume in unserem Zuhause. Aber beim Kochen geht es nicht mehr nur darum, Essen zuzubereiten, sondern darum, sich und seinen Lieben etwas Gutes zu tun, eine Form der Work-Life-Balance, die berühmt ist. Einfach etwas für alle zum Teilen und Genießen. So ist nicht nur die Vorbereitungsarbeit, auch das „Erlebnis Essen“ ist ein wichtiger Teil, damit Sie sich zu Hause wohlfühlen. Basierend auf dieser Prämisse wurden inspirierende Essentials für den Tisch entworfen, die ein positives Hygge-Gefühl verkörpern.

Was man an Broste Copenhagen liebt, ist nicht nur, dass seine Stücke und Kollektionen skandinavischen Stil mit Leichtigkeit in unser Zuhause bringen und Träume inspirieren, sondern jedes Stück ist handgefertigt. So ist jedes Stück ein wenig anders – und etwas ganz Einzigartiges und Besonderes! Das ist nicht alles: sie kümmern sich wie wir um Nachhaltigkeit. Textilprodukte werden nach dem „GOTS“-Standard hergestellt und sind mit dem „Öko-Tex Standard 100“-Label etc. gekennzeichnet. Das Unternehmen verwendet auch FSC-zertifiziertes Holz.

Das bedeutet, das Material stammt aus FSC-Wäldern, in denen abgeholzte Bäume nicht nachwachsen. Mit dem „svanemaerket“-Zeichen, dem offiziellen dänischen Umweltzeichen, positioniert sich Broste als Unternehmen, das sich dafür einsetzt, die Umweltverschmutzung so weit wie möglich zu reduzieren. Überwachen Sie streng schlechte und ungesunde Substanzen in Produkten.

Die Nordic Geschirr Kollektionen

Jedes Stück dieser Kollektion ist handgefertigt. Der Brennprozess und die Handglasur machen Designerstücke zu Unikaten. Unterschiede in Form und Farbe machen die Geschirrkollektion Sea einzigartig.

Rau wie die See

Das Nordische Meer präsentiert sich in Blau-Grau-Grün-Tönen – passend zur rauen See. Der Charme der kleinen Schale aus Steingut wird jeden Liebhaber von Möbeln im skandinavischen Stil überzeugen. Kleine Vierfußschalen zieren einen weißen Esstisch – schlicht und elegant. Größere Schalen sind auch ein dekoratives Element in meiner Küche. Zeitlose Designs faszinieren mich immer wieder aufs Neue, daher wollte ich die Nordic Sea Kollektion nach und nach erweitern.

Sandfarben wie die Strände

Zarte Sandtöne passen gut zu den Farbtönen von Nordic Sea. Diese Tassen sind auch einzigartig, weil die Glasur einzigartig auf den Brennvorgang reagiert. Eine Tasse Kaffee entführt Sie in einen Traum von endlosen Stränden und weiten Meeren.

Ein breites Sortiment

Neben Besteck bieten die Labels weitere Dekorationselemente, darunter: Textilien, Kerzen, Kerzenständer, Teppiche, Vasen, Spiegel und Kleinmöbel. Sie können sich im Frankfurter Ambiente erfreuen!

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Zwei Luftkompressoren an der Wand

Wissenswertes über die Split Klimaanlage

Eine Split Klimaanlage besteht aus inneren und äußeren Komponenten oder Einheiten. Diese beiden Teile des Systems sind durch Rohrleitungen und elektrische Kabel verbunden, wodurch das Kältemittel, ein Kühlmittel, das in Kühlprodukten verwendet wird, zu und von jeder Einheit fließen kann.
Modernere Ausführungen von Split-System-Klimaanlagen können mit einer Fernbedienung bedient und mit einer Wärmepumpenanlage ausgestattet werden. Dadurch ist eine ganzjährige Nutzung des Systems für maximalen Komfort und optimale Raumtemperaturen gewährleistet. Darüber hinaus verfügen die Systeme jetzt über integrierte Timer und verschiedene Steuerelemente.
Ein Single-Split-System besitzt eine Inneneinheit , die Multi-Split-Klimaanlage verfügt über mehrere Inneneinheiten in verschiedenen Räumen. Dieses System ist ideal für Objekte, die eine Klimaanlage in mehr als einem Raum oder Bereich benötigen, oder wenn man in einem Haus mit mehr als einer Etage wohnt.

Wie funktionieren Split-System Klimaanlagen?

Im Allgemeinen verwenden Klimaanlagen bestimmte Chemikalien, die ihre Form von einem Gas in eine Flüssigkeit ändern können. Dieses spezielle System funktioniert, indem ein Kältemittel in den Kompressor des Systems eingespeist wird. Das Kältemittel beginnt als Niederdruckgas. Wenn sich das Gas erwärmt und unter Druck gesetzt wird, kondensiert es zu einer Flüssigkeit. Die Flüssigkeit wandert dann durch Kondensatorrohre und wird wieder zu Gas.
Wenn das Gas an Druck verliert, gibt es auch Wärme ab und wird dank des Kältemittels kühler. Wenn das Gas dann zurück in den Kompressor gelangt, wiederholt sich der Vorgang. Dies ist der Hauptzyklus.
Während dieses Zyklus wird die Luft aus einem Raum in die Klimaanlage gezogen und strömt über die Verdampferschlangen. Dadurch wird die Luft gekühlt und durch die Belüftungsöffnungen der Innenklimaanlage in den Raum gedrückt. Die Luft zirkuliert weiter, bis eine bestimmte Temperatur erreicht ist. Diese Temperatur kann ferngesteuert über eine Steuerung geändert werden. Bei Erreichen schaltet das System ab, um Energie zu sparen.

So installiert man eine Split-System-Klimaanlage

Die Installation einer Split-System Klimaanlage sollte von einem professionellen Techniker durchgeführt werden. Die Art und Weise, wie eine Klimaanlage installiert wird, kann je nach Hersteller variieren, aber hier ist die grundlegende Art und Weise, wie eine Inneneinheit installiert wird: Installation einer Klimaanlage durch FachmannMan muss einen idealen Platz für die Innenwandeinheit finden. Dieser Ort sollte vor direkter Sonneneinstrahlung und Hitze geschützt sein und sich an einer Stelle befinden, an dem an allen Seiten etwa 15 cm Freiraum vorhanden ist. Die erste Aufgabe besteht darin, die Montageplatte an der ausgewählten Innenwand zu befestigen. Der Techniker misst die perfekte Höhe für das Gerät und befestigt die Platte mit Schrauben an der Wand. Man muss ein Loch über der Montageplatte erstellen, um die Rohrleitungen des Systems hindurchzuführen.
Dann werden die Inneneinheit und ihre Anschlüsse überprüft. Die Rohre werden von der Inneneinheit an die Außeneinheit angeschlossen. Der Techniker kennt die Länge und Art des Rohrs und verbindet die beiden.
Das Innengerät wird dann an die Montageplatte angeschlossen. Anschließend kann die Außeneinheit installiert werden.

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Weiße Innentür mit Aluminiumrahmen in modernem Interieur, Tür schließt bündig mit der Wand ab

Wissenswertes rund um das Thema Türen

Türen gibt es in vielen unterschiedlichen Formen, Materialien, Farben und Systemen. Die grundsätzliche Unterscheidung ist allerdings der Einsatzort. Eine Tür übernimmt dabei viele verschiedene Funktionen wie beispielsweise als Raumabschluss, als Sichtschutz oder als Wärmeschutz. Dieser Beitrag zeigt die wesentlichen Unterschiede bei Türen.

Türen übernehmen Funktionen

Grundsätzlich werden Türen nach ihrem Einsatzort unterschieden. Eine Tür für den Außenbereich weist zudem eine andere Bauweise auf als eine Tür für den Innenbereich. In erster Linie ist eine Tür allerdings für den Abschluss eines Raumes verantwortlich. Zumindest, wenn es sich um eine Standardtür handelt. Türen dienen aber auch als Sichtschutz, zur Sicherheit, als Schallschutz, als Wärmeschutz, als Einbruchschutz und einiges mehr.

Typische Bauformen von Türen

In der Regel werden Türen in der Bauweise darin unterschieden, wie sie sich bewegen. So gibt es beispielsweise Schwingtüren in denen oft Federn integriert sind, damit sie sich nach dem Öffnen wieder automatisch schließen. Auch gibt es Falltüren, die besonders gut geeignet sind, wenn man wenig Platz hat. Sie werden lediglich zwischen dem Türrahmen platziert und lassen sich dann wie eine Ziehharmonika auf- und zuziehen. Zudem gibt es Klapptüren, Falltüren, Automatiktüren, Drehplattentüren, Schiebetüren und Schwenkschiebetüren.

Die Bestandteile einer Tür

Eine Tür besteht aus mehren Bauteilen, für die es jeweils eine Bezeichnung gibt. Der bewegliche Teil der Tür, also das was auf und zugeht, nennt man Türblatt. Den Bereich, in den die Tür schließt, nennt man Türstock. Dieser unterteilt sich wiederum in den Türsturz, die Türschwelle, die Türzarge, den Blindstock, die Blende, die Türfalz und in die Türdichtung. Diese Elemente haben entweder eine Holzoptik oder werden gestrichen. Eine häufig verwendete Farbe ist zum Beispiel weiß (Siehe: Innentür weiß).

Unterschiede in der Öffnungsrichtung

Türen werden auch in der Art und Weise unterschieden, wie sie sich öffnen. Die Bezeichnungen dafür lauten Öffnungsrichtung, Anschlagrichtung und Aufschlagrichtung. Die Anschlagsrichtung gibt darüber Auskunft, ob die Tür links oder rechts im Rahmen angeschlagen ist. Die Aufschlagsrichtung zeigt an, ob sich die Tür nach innen in den Raum hinein oder aus ihm heraus schwenkt. Typischerweise werden Türen in der Regel aufstoßend eingebaut. Befindet man sich beispielsweise in einem Flur und von dort gelangt man in mehrere Räume, so werden sich alle Türen immer in den jeweiligen Raum hinein öffnen lassen.

Der Rahmen für Türen

Der Rahmen für Türen, oder auch einfach Türrahmen genannt, wird häufig auch als Türzarge bezeichnet. Diese gibt es meist in unterschiedlichen Bauweisen. Bei einer klassischen Tür im Innenbereich beseht die Türzarge in der Regel aus Holz. Die Umfassungszarge wird meist an drei Seiten eingefasst und nennt sich daher auch Futtertür. Türen, die sich in einer sogenannten Blockzarge befinden und meist an einer beliebigen Stelle innen an die Wandöffnung angebracht sind, nennt man Rahmentür. Ist die Tür hingegen an einer Eckzarge beziehungsweise an einer Umfassungszarge angebracht, dann nennt man sie Zargentür.

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Thermische Sonnenkollektoren, die auf dem Dach eines großen Hauses installiert und mit dem Pool verbunden sind

Technologische Innovationen in der Pooltechnik

Wer sich den Traum von einem eigenen Pool erfüllt hat, genießt insbesondere im Sommer das kühle Nasse in entspannter Privatatmosphäre. Mithilfe einer Pool Wärmepumpe lässt sich die Badesaison sogar über die warmen Monate hinaus verlängern. Und das ist bei Weitem nicht die einzige technologische Innovation, die im nachstehenden Text vorgestellt wird.

Die Reinigung des Schwimmbeckens einem vollautomatischen Poolroboter überlassen

Wäre es nicht ein besonderer Luxus, nach der Arbeit in den bereits perfekt gereinigten Pool zu tauchen? Der Einsatz eines vollautomatischen Poolroboter macht es möglich. Bei dieser Innovation handelt es sich um ein intelligentes technisches Gerät, das den Boden und die Wände des Schwimmbeckens reinigt. Darüber hinaus befreit der Roboter die Wasserlinie von Schmutz und Kalk. Zur Anwendung wird das Gerät an den Strom angeschlossen und in das Wasser gesetzt. Binnen weniger Stunden erledigt der Roboter seine Arbeiten, hält das Becken sauber und somit die Wasserqualität auf einem konstant hohem Niveau. Experten empfehlen einen wöchentlichen Einsatz, um ideale Ergebnisse zu erzielen. Besonders praktisch ist der Poolroboter für alle, die sich die mühselige und schweißtreibende Reinigung des Schwimmbeckens ersparen wollen.

Mit diesem Utensil lässt sich die Badesaison verlängern

Die Pool Wärmepumpe ist inzwischen zur beliebtesten Form der Poolheizung aufgestiegen. Mithilfe eines Kompressors entzieht sie der Umgebungsluft Wärme und gibt sie anschließend über einen Wärmetauscher an das Wasser im Becken ab. Im Grunde funktioniert die Pumpe wie ein umgekehrter Kühlschrank. Die favorisierte Wassertemperatur wird direkt an dem Gerät eingestellt. Daraufhin misst ein Sensor die Temperatur des durchfließenden Wassers und erhitzt es automatisch auf den anvisierten Sollwert. Verglichen mit Heizstäben oder einem strombetriebenen Durchlauferhitzer ist die Pool Wärmepumpe wesentlich effizienter. Langfristig ist sie somit deutlich günstiger im Betrieb. Es gilt jedoch zu beachten, dass der Unterschied zwischen Umgebungs- und Wassertemperatur nicht mehr als 15 Grad betragen darf. Die Verwendung einer Abdeckplane unterstützt die Leistung der Pumpe und reduziert den Wärmeverlust des Wassers.

Wellenbad im eigenen Schwimmbecken – Diese Innovation macht es möglich

Die Pool-Gegenstromanlage ist eine hochmoderne Technik, die in ihrer Funktionalität einer leistungsstarken Filterpumpe ähnelt, durch die Wasser angesaugt und zurück in den Pool gegeben wird. Mithilfe dieser Anlage verwandelt sich der eigene Pool in eine Wellnesseinrichtung. Unter Einsatz von Druckluft-Technik lässt sich der Wasserausstoß ideal als Massagedüse verwenden. Darüber hinaus eignet sich die Gegenstromanlage für alle, die unabhängig von der Beckengröße längere Strecken schwimmen möchten, da sie sich dank der Gegenströmung stets auf derselben Stelle bewegen. Je nach Modell und Leistungsstärke kommen hier sogar Profischwimmer auf ihre Kosten. Zudem wird durch das Umwälzen des Poolwassers die Filteranlage entlastet und der Verbrauch an Chemikalien deutlich reduziert.

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Andy Dean – stock.adobe.com

Weitere Infos zum Thema Pooltechnik finden Sie hier:

Welche Technik brauche ich für meinen Pool?

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Geschwungene Spiraltreppe

5 inspirierende Tipps für deine nächste Renovierung

Die nächste Renovierung steht an und du weißt noch nicht, was du dir an kleinen Extras leisten willst? Einige Anregungen für besonders lohnenswerte Projekte findest du sicher hier in diesem Beitrag. Es muss nicht immer ein kostenintensives neues Ambiente sein, oft ist Kreativität der Schlüssel zu einem individuellen Flair.

Spiegel vergrößern jeden Raum

Spiegel vergrößern den Raum, das wurde schon oft gesagt und du hast es vielleicht noch nicht ausprobiert. Es muss kein großer Spiegel sein, die Wirkung erzielst du auch mit einigen Spiegelfolien, die du an die Wand klebst. Dazu streichst du die Wand schwarz und klebst quadratische Spiegelfolien mit rundum etwas gleichmäßigem Abstand an die schwarze Fläche. Das Ergebnis sieht aus wie ein Fenster mit Sprossen, sehr edel und doch günstig in der Ausführung. Die Folien gibt es bei IKEA.

Leuchten verzaubern dein Zuhause

Wenn du malerst, dann sieht deine Wohnung schon sehr hell und freundlich aus, aber erst mit den richtigen Leuchten wird es so perfekt stylisch, dass du dich wohl fühlst und dein Heim gern deinem Besuch zeigst. Versuch es mal mit Hygge und bring romantisches Licht ins Spiel. Kronleuchter müssen nicht kitschig aussehen, es gibt moderne Leuchten aus Edelstahl und LED Leuchtmitteln. Dazu kommen Kerzenständer und Laternen nach deinem Geschmack.

Fensterschmuck als kreative Abwechslung

Ob du nun Gardinen magst oder nicht, ein schöner Fensterschmuck kann sie entweder ersetzen oder ergänzen. Du kannst einen schönen Papierstern basteln, der nicht nur zur Weihnachtszeit dein Fenster zum Blickfang macht. Kombiniert mit einigen großen Pflanzen und einer modernen LED Beleuchtung hast du die innovative Fenstergestaltung, die eine Gardine überflüssig macht. Je nach Saison kannst du im Frühling oder Sommer Häkelblumen, einen Fensterkranz, einen Traumfänger oder Fensterbilder einsetzen.

Sisalteppiche und Hanfteppiche sind der neue Trend

Teppichböden und hochwertige Teppiche sind ziemlich out. Der Trend geht zu mehr Natürlichkeit und zu nachhaltig hergestellten Produkten wie zu einem Sisalteppich oder Hanfteppich. Die schöne Naturfarbe kann auch durch eingefärbte Muster aufgelockert werden. Die Modelle gibt es auch in einem schicken Schwarz für Jugendzimmer oder für dich. Die belastbaren Teppiche und Läufer sind sehr günstig und pflegeleicht. Sie passen gut zu modernen Wohneinrichtungen, aber auch zum Landhausstil. Sie eignen sich für viel belaufene Plätze, wie den Flur, das Kinderzimmer oder Wohnzimmer. Wenn man sie nicht mehr braucht, werden sie kompostiert.

Treppen tauschen

Wenn eine Treppe sehr abgenutzt aussieht, dann sollte man sich für eine neue entscheiden. Bei der nächsten Renovierung kannst du dir eine einfache oder edle Holztreppe online aussuchen, die dein Zuhause wieder moderner und attraktiver erscheinen lässt. Treppen kaufen ist ganz leicht über einen Treppenkonfigurator, der bei den Händlern auf der Website zu finden ist. Lass dich vom Kundendienst beraten, damit auch alles perfekt passt, und dann wird der Treppentausch zu deinem Highlight bei der Renovierung.

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Wissenswertes rund um das Thema Treppen

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Blaue Dispersionsfarbe an Wand

Was ist Dispersionsfarbe und wo wird sie verwendet?

Früher wurde sie als Binderfarbe betitelt und ist mittlerweile in sämtlichen Baumärkten erhältlich. Inzwischen wird sie als Dispersionsfarbe gehandelt und eignet sich ideal zum Anstrich für Innenbereiche. Worum es sich bei dieser speziellen Farbe handelt, was sie auszeichnet und wann sie zur Anwendung kommt, wird im nachstehenden Text erläutert.

Was man über die spezielle Farbe wissen sollte

Bei ihr handelt es sich um eine weiße Wand- und Deckenfarbe, die im Innenbereich zum Einsatz kommt. Aufgrund ihrer dickschichtigen Konsistenz bietet sie bereits nach dem ersten Anstrich ausreichend Deckkraft, sodass man in den meisten Fällen kein zweites Mal streichen muss. Die wasserbasierte Farbe ist atmungsaktiv. Sie wird ohne Weichmacher und Lösungsmittel hergestellt und kann als geruchsneutral bezeichnet werden. Im Gegensatz zu anderen Farbtypen kann die Dispersionsfarbe in einer Vielzahl von Farbtönen abgetönt werden.

In diesem Bereich kommt die Farbe zum Einsatz

Malerrolle auf Leiter und eine frisch gestrichene Wand im HintergrundDie Farbe trocknet sehr schnell und ist relativ geruchsneutral. Durch diese Eigenschaften eignet sie sich für Arbeiten in Räumen, die zeitnah wieder bezogen werden müssen. In diese Kategorie fallen zum Beispiel Büros, Krankenzimmer, Wohn- und Schlafzimmer. Basierend auf ihrer einzigartigen Deckkraft wird die Farbe häufig und gerne bei Renovierungen verwendet. Wer sich grundsätzlich die Arbeit erleichtern und auf einen zweiten Anstrich verzichten möchte, ist mit Dispersionsfarben gut bedient. In der Regel wird diese Farbe ausschließlich im Innenbereich genutzt. Inzwischen bieten verschiedene Anbieter auch Dispersionsfarben für den äußeren Bereich an. Das Produkt ist jedoch so konzipiert, dass es in Innenräumen nicht verwendet werden wollte.

Es handelt sich um die am häufigsten verwendete Innenfarbe

Durchschnittlich braucht die Farbe drei bis vier Stunden, um zu trocknen. Dieser Wert kann je nach Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Untergrund und Schichtdicke minimal variieren. Dispersionsfarben sind eine Mixtur aus Füllstoffen, Farbpigmenten und Bindemitteln. Heutzutage ist die Farbe das beliebteste und am häufigsten verwendete Produkt, wenn es um Innenanstriche geht. Beim Kauf sollte allerdings darauf geachtet werden, ob auf dem Eimer ein Etikett über entsprechende Qualitätsmerkmale vorhanden ist. Fehlt dieses, spricht das meistens für ein Produkt, das nicht für höchste Ansprüche ausgelegt ist. Der Verbrauch liegt ungefähr bei 100 bis 150 Milliliter Farbe pro Quadratmeter. Ein Liter Dispersionsfarbe ist bereits ab fünf Euro erhältlich. Preise können je nach Ware und Qualitätseigenschaft abweichen.

Allgemeines Fazit zu der beliebten Farbe

Intensive Deckkraft, neutraler Geruch und rasches Trocknen sind die Merkmale dieser besonderen Farbe. Sie eignet sich ideal für Arbeiten in Büros, Krankenzimmern und dem eigenen Zuhause. Mittlerweile ist das Anstrichmittel nicht nur in vielen verschiedenen Farben erhältlich, sondern auch in den Glanzgraden matt bis glänzend, sodass jeder Raum gekonnt farblich in Szene gesetzt werden kann.

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Hier gibt es weitere Informationen zu diesem Thema:

Was du unbedingt über Effektfarbe wissen solltest!

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