Fensterbank aus Naturstein – das sind die Vorteile
Fensterbänke sind ein wichtiger Teil der Konstruktion eines Hauses oder eines Geschäftsgebäudes. Sie verleihen dem Raum rund um das Fenster nicht nur ein ansprechendes Aussehen, sondern dienen auch als Barriere gegen eindringende Feuchtigkeit. Die Wahl der richtigen Fensterbank ist eine Entscheidung des Architekten, der Baufirma oder des Eigentümers. Hauseigentümer wünschen sich oft ein eleganteres Erscheinungsbild für das Innere des Hauses, insbesondere wenn es um Raumakzente geht. Selbst wenn der Fußboden nicht mit Marmor verkleidet ist, erhält der Raum ein edles Aussehen, wenn die Fenster durch schöne Steinbänke hervorgehoben werden.
Fensterbänke aus Stein integrieren sich leicht
In vielen Fällen wird man beim Betreten eines Raumes auf die Sachen aufmerksam, die unangenehm hervorstechen. Das sind meist architektonische Elemente, die unstimmig sind und deshalb auffallen. Marmor und andere Steine passen zu fast jeder Art der Einrichtung. Die Auswahl an verschiedenen Stilen ist so groß, dass Sie nie die Qual der Wahl haben werden. Wenn Sie das richtige Material unter dem Fenster angebracht haben, werden die Leute es nicht bemerken, nicht weil es nicht perfekt ist, sondern weil es so gut passt, dass es ein ästhetisch ansprechender Teil des bestehenden Designs wird. Es gibt jedoch keinen Grund zu der Annahme, dass die Ästhetik der einzige Grund ist, sich bei einem Bauprojekt für Fensterbänke aus Stein zu entscheiden. Es gibt unzählige technische Aspekte, die ebenfalls dafür sprechen.
Schutz vor eindringender Feuchtigkeit
Durch ein Fenster kann Wärme nach außen entweichen. Durch die Materialunterbrechungen, die den Umfang des Fensterrahmens bilden, kann auch Feuchtigkeit eindringen. Am häufigsten gelangt diese in die Wohnung an der Unterseite des Fensters. Die Luft kondensiert an der Fensterscheibe und sinkt nach unten. Wenn sich unter dem Fensterglas oder dem tragenden Grundrahmen ein winziger Riss befindet, dringt die feuchte Luft in die Zwischenräume unter dem Fensterrahmen ein. Dies gilt vor allem dann, wenn der Außenluftdruck hoch ist. Der Hauptgrund für die Verwendung einer Fensterbank ist daher der Schutz der Unterkonstruktion unter dem Fensterrahmen vor eindringendem Wasser oder Feuchtigkeit. Bei der Wahl der richtigen Art sollte die Verwendung eines weniger porösen Produkts der wichtigste Entscheidungsfaktor sein. Marmor ist das bevorzugte Steinmaterial, wenn es darum geht, eine unüberwindbare Barriere zwischen dem Außen- und dem Innenbereich zu schaffen.
Der unzureichenden Alternativen
Bei vielen Häusern und Geschäftsgebäuden werden die Fensterrahmen durch eine doppelte Holzschicht gestützt und durch eine zusätzliche Lage Trockenbauwände oder Rigipsplatten abgedeckt. Dies sorgt zwar für einen festen Halt, verhindert aber nicht, dass Feuchtigkeit in das Innere des Rahmens eindringt. Fensteröffnungen können ohne Fensterbank und nur mit einer Trockenbauwand versehen werden, aber Trockenbauwände sind nicht dauerhaft, sie verrotten, bekommen Risse, vergilben und verblassen. Im Laufe der Zeit kann es auch zu Wasserschäden kommen. Rigipsplatten, die über einen längeren Zeitraum hinweg geringe Mengen an Feuchtigkeit aufnehmen, werden irgendwann anfangen, sich aufzublähen oder zu verziehen. Dies führt dazu, dass die Innenfarbe um den Fensterrahmen herum Risse bekommt oder abblättert. Das bedeutet auch eine kostspielige Reparatur, bei der die Rigipsplatten abgerissen, das Holzgerüst getrocknet und die feuchte Isolierung ersetzt werden muss. Eine bessere Methode, das Innere des Hauses vor Feuchtigkeitsschäden zu schützen, ist der Einbau von Fensterbänken aus Naturstein. Steinbänke, insbesondere solche aus Marmor, bilden eine dichte Abdichtung am unteren Ende des Fensterrahmens und verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit in die Räumlichkeiten. Fensterbänke nach Maß können Sie bei GranitFensterbank.com erhalten.
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